top of page

Herzlich Willkommen zur Charity Nacht 2026!

  • rt63speyer
  • vor 2 Tagen
  • 4 Min. Lesezeit

Wir freuen uns, Sie in diesem Jahr zur 20. Auflage der Charity Nacht von Round Table Speyer begrüßen zu dürfen. Nach intensiver Planung können wir diesen besonderen Abend wieder für einen guten Zweck veranstalten. Durch den Kauf Ihrer Eintrittskarten unterstützen Sie erneut ein karitatives Projekt und helfen uns sicherzustellen, dass die Spendengelder direkt dort ankommen, wo sie benötigt werden.



Auch in 2026 dürfen Sie sich auf drei herausragende Künstler freuen, die das Programm der Charity Nacht mit ihrem einzigartigen Stil bereichern:


Mia Pittroff "Ich geh schon mal nach hinten los"


In ihrem neuen Solo-Programm „Ich geh schon mal nach hinten los“ verrät die studierte Germanistin einige Geheimnisse:

  • Warum sie, wenn sie Französin wäre, jeden Tag bei ihren Eltern anrufen würde.

  • Warum es wichtig ist, mal drei Tage lang die Kleider nicht zu wechseln.

  • Und warum sie zum Fest, in den Waldorfkindergarten, einen Marshmallowsalat mitbringt.

Während die Welt sich schneller nach rechts dreht als die Joghurtkultur im Paleo-Müsli, und sich die Nachrichtenlage wechselhafter zeigt als das Abfahrtsgleis eines ICEs bei Wintereinbruch, bleibt bei Mia Pittroff vieles erstmal wie gehabt: sie ist immer noch Kind ihrer Eltern, Mutter ihrer Kinder, gebürtige Fränkin und überzeugte Hobbyberlinerin.

Extreme sind ihr nach wie vor zu extrem, stattdessen feiert sie das Mittelmaß: Kinder? Gerne, aber nicht zu schöne. E-Auto? Aber bitte jeden Samstag in der Einfahrt waschen.

Und der Traummann sollte Halbglatze haben. Sie glaubt noch fest an die Demokratie, aber nicht im Familienurlaub auf Rügen. Ihr Humor ist gedankenschnell, aber sprachentschleunigt. Zu albern für Kabarett, zu subtil für Comedy. Zu woke für die Provinz und zu provinziell für die Hauptstadt. Sie gendert, aber im Dialekt. Sie geht schon mal los. Nur eben nach hinten!

Allerdings, vielleicht ist Hinten auch das neue Vorne? Losgehen das neue Festkleben? Kabarett die neue Comedy? Ist Kabarett überhaupt noch die richtige Protestform oder braucht es anderen zivilen Widerstand?

Und ist diese Sucht nach Korrigieren und Besserwissen nur in Deutschland so schlimm? Ist Perfektion nicht eigentlich furchtbar und furchtbar gefährlich?

 

Eins ist so sicher wie die Motte im Paleo-Müsli: einen Abend lang mit Mia Pittroff nach hinten loszugehen lohnt sich in jedem Fall!

 

Timur Turga | Blind Date


Seit einigen Jahren sieht Timur die Welt mit anderen Augen. Fast blind und mit Blindenstock bewaffnet, erzählt er humorvoll über seine Begegnungen im Alltag. Da wird er gerne mal von „hilfsbereiten“ Menschen in die falsche Bahn gesetzt oder landet in der falschen Toilette. Was seine Augen nicht mehr erfassen können, ersetzt seine Fantasie mit Bildern in seinem Kopf, die er auf der Bühne beschreibt und damit seine Anekdoten schmückt.

Timur packt jeden Zuschauer, wenn er auf beeindruckende und humorvolle Weise erzählt, was sich seit seiner Augenkrankheit in seinem Leben verändert hat: Eigentlich gar nichts – außer Joggen.

Mit viel Ironie erzählt er über Alltägliches: Er baut seinen nervigen Wecker um, rettet die Pandabären vom Aussterben und erzählt von seinem ehemaligen Job als Kinderpfleger. Timur Turga erzählt auf eine ganz bezaubernde Art dem Publikum seine Betrachtungsweise und öffnet damit jedem die Augen. Sympathisch und souverän erzählt er, wie es passieren kann, einen Großteil seines Augenlichts zu verlieren, nicht aber seinen Humor.


Samuel Sibilski – Teuflisches Entertainment ohne Kompromisse


Samuel Sibilski vereint scharfsinnigen Humor mit einer ordentlichen Portion Zynismus. Er stellt Fragen, die viele kennen, aber kaum jemand ausspricht: Ist Blut wirklich dicker als Wasser? Oder wie war es wohl für den ersten Homosexuellen der Menschheits-geschichte?

Der Wahlberliner ist nicht auf den Mund gefallen - Die freche Schnauze der Hauptstädter hat er verinnerlicht wie kein Zweiter. Mit reichlich Wortwitz und einer unverkennbaren Direktheit spricht Samuel heikle Themen an aber garniert sie mit ausreichend Selbstironie, um die teilweise tiefsitzenden Jokes bekömmlich zu machen.

Nach seinem gefeierten Bühnenstart legt er mit seinem zweiten Solo-Programm „Reicht langsam!“ nach. Noch böser, sarkastischer und rücksichtsloser nimmt er sein Publikum mit auf eine teuflische Reise zum Kaputtlachen. Mit provokanten Fragen wie „Ist wirklich jeder

Mensch gleich viel wert?“ weckt er die dunkelsten Humorseiten seines Publikums – nichts für Zartbesaitete! Auch abseits der Bühne ist Samuel ein Unikat: Als Battle-Rapper "SSYNIC" hat er Kultstatus erreicht, und in seinem Videopodcast „Gib ma Feuer!“ stellt er charismatischen Gästen und spannenden Persönlichkeiten unangenehme Fragen, die garantiert für außergewöhnliche Geschichten sorgen.

 

Tickets und Reservierungsservice


Die limitierten Karten für die Charity Nacht sind wie gewohnt bei Intersport Scheben in der Wormser Landstraße 253 erhältlich. Zusätzlich bieten wir in diesem Jahr wieder einen Reservierungsservice an: Senden Sie Ihre Ticketanfrage per E-Mail an RT63Speyer@web.de, und wir senden Ihnen die Karten zu. Der Preis beträgt 35 € pro Karte. Sichern Sie sich Ihre Tickets rechtzeitig, um Teil dieses besonderen Abends zu sein!


Charity für einen guten Zweck


Der gesamte Erlös der Veranstaltung kommt einem karitativen Projekt zugute. Durch Ihre Unterstützung können wir sicherstellen, dass das Geld direkt dort eingesetzt wird, wo es am meisten gebraucht wird.

Wenn Sie mehr über unsere Projekte oder unsere Treffen erfahren möchten, finden Sie weitere Informationen auf unserer Homepage unter www.roundtablespeyer.de.


Wir wünschen Ihnen und uns allen einen amüsanten und unvergesslichen Abend!

 
 
bottom of page